Technologietransfer
Technologien für marine Umweltforschung
Als das wesentliche Ziel des Technologietransfers gilt die Umsetzung wissenschaftlicher Ergebnisse in Produkte und Verfahren und damit das „Zur-Verfügung-stellen“ der Ergebnisse, Technologien und Verfahren für eine möglichst breite Anwendergruppe.
Ein wichtiges Ziel des IOW ist hierbei vornehmlich die enge Kooperation mit der Industrie. Dabei spielen sowohl die Einwerbung und Nutzung von Drittmitteln für Entwicklungsaufgaben als auch das direkte Feedback aus der Industrie für die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten die maßgebliche Rolle. Um die Transparenz und die Einhaltung der Regeln zur Sicherung der gutene wissenschaftlichen Praxis auch im Technologietransfer zu gewährleisten, wurde am IOW eine Leitlinie für den Umgang mit geistigem Eigentum etabliert.
Um neue Erkenntnisse und mögliche Erfindungen in Zukunft noch effizienter aufzufinden, auf ihr Verwertungspotential hin zu überprüfen und gegebenenfalls auch in die wirtschaftliche Verwertung zu überführen, sollen die durch das BMBF geförderte Projekt „Professionalisierung und Verstetigung eines Verwertungskonzeptes am Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde“ zur Verfügung stehenden Mittel genutzt werden.
Informieren Sie sich über erfolgreiche Transferprojekte des IOW.
Seit 2010 ist das IOW Mitglied in der Gesellschaft für Maritime Technik e.V. GMT, einem bundesweiten Zusammenschluss von Akteuren aus der maritimen Wirtschaft und Wissenschaft, der es sich zur Aufgabe gemacht, die Interessen seiner Mitglieder gegenüber der öffentlichkeit und politischen Entscheidungsträgern zu vertreten. Die GMT hat weit über 100 Mitglieder und kann dabei helfen, Kontakte in die Wirtschaft herzustellen und so Partner für zukünftige Kooperationsprojekte zu finden.