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Archiv Pressemitteilungen

23.09.2014

Herzlichen Glückwunsch zum 60. Geburtstag, Ulrich Bathmann!

Heute feiert Ulrich Bathmann seinen 60. Geburtstag. Das ganze Institut wünscht seinem Direktor alles Gute für die Zukunft, Gesundheit für ihn und seine Familie und auch weiterhin viel Erfolg als Chef des Hauses!

17.09.2014

Ankündigung des nächsten Warnemünder Abends

Sind Schwermetalle in der Ostsee (noch) ein Problem?

Quecksilber ist ein Schwermetall, das in den meisten Verbindungen für Organismen giftig ist. Einmal in die Nahrungskette gelangt, bleibt es dort sehr lange erhalten, weil es nicht abgebaut, sondern nur ausgeschieden und umgelagert wird. Besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gelangten große Mengen Quecksilber in die Ostsee. Dr. Thomas Leipe, Geologe am Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde, wird in seinem Vortrag drei "Brennpunkte" der Quecksilberbelastung im Meer vor unserer Haustür vorstellen: Eine militärische Altlast aus dem 2. Weltkrieg im Arkonabecken, eine Industrie-Altlast aus den 1960er Jahren in der Mecklenburger Bucht und die kontaminierte Fracht aus der Oder und dem Oderhaff.

12.09.2014

„Science Camp Warnemünde 2014“: SchülerInnen für die Meeresforschung begeistern

Auf Einladung des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) und des von der UNESCO geförderten Schulprojekts „Baltic Sea Project“ treffen sich vom 15. bis 19. September 50 SchülerInnen sowie 10 LehrerInnen aus Dänemark, Estland und Deutschland zum „Science Camp 2014“ in Warnemünde.

09.09.2014

Ankündigung des nächsten Warnemünder Abends

Kreideküsten: Entstehung, Vielfalt, Dynamik

Der Stralsunder Geologe Rolf Reinicke, Landschaftsfotograf und erfolgreicher Buchautor, ist als Referent langjähriger „Stammgast“ bei den Warnemünder Abenden. Mit seiner Bildpräsentation „Kreideküsten“ stellt er die interessantesten dieser Meeresufer in Deutschland, Dänemark und Frankreich vor. Er präsentiert ihre landschaftliche Vielfalt, berichtet über ihre Entstehung und ihre Einlagerungen – Feuersteine und Fossilien.

03.09.2014

BALTIC 2014: Ostseegeologen zu Gast in Warnemünde

Auf Einladung der MeeresgeologInnen vom Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) werden sich vom 9. bis 11. September rund 100 WissenschaftlerInnen aus allen Anrainerstaaten der Ostsee zur BALTIC 2014, dem 12. Meeresgeologischen Kolloquium treffen, um ihre neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet der Ostseegeologie auszutauschen und zu diskutieren.

03.09.2014

Ankündigung des nächsten Warnemünder Abends

Im Fahrstuhl durch die Gotlandsee: Mit neuen Technologien den Datenmangel bekämpfen

Dr. Ralf Prien, Diplom-Physiker und am IOW mit der Entwicklung und Erprobung neuer ozeanographischer Sensoren betraut, wird in seinem Vortrag über ein technisch sehr innovatives, autonomes Messsystem im Gotland-Becken berichten.

21.08.2014

Startschuss für den Wissenschaftscampus Phosphorforschung

Mit der feierlichen Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung im Saal des IOW verfügt Rostock nun offiziell über einen Leibniz-Wissenschaftscampus.

20.08.2014

Ankündigung des nächsten Warnemünder Abends

Ozeanversauerung - Trübe Aussichten für die Meere?

Dr. Nicola Wannicke, Meeresbiologin am IOW, wird in ihrem Vortrag der Frage nachgehen, wie ein deutlich saurerer Ozean der Zukunft aussehen könnte. Welche Meeresorganismen werden von einem niedrigeren pH-Wert profitieren? Und welche Arten sind die großen Verlierer?

18.08.2014

Forschen, wo Mikroskope an ihre Grenzen stoßen

Das Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) und das European Neuroscience Institute in Göttingen haben ihre Techniken kombiniert. Mit dem neu entwickelten Ansatz lassen sich Vorgänge in kleinsten Bereichen von Zellen viel genauer untersuchen.

13.08.2014

Ankündigung des nächsten Warnemünder Abends

Aquakultur in der Ostsee - Schreckgespenst oder Markt mit Zukunft?

Dr. Dirk Schories, Meeresbiologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Projektträger Jülich, Standort Rostock, wird in seinem Vortrag auf aktuelle Trends und neue, umweltschonendere Ansätze in der Aquakultur eingehen. Können diese Methoden auch in der Ostsee Erfolg haben?