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...angelieferte Teile des 'Schiffpuzzles'...
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...und noch mehr Teile, insgesamt werden es ca. 20000 (in Worten: zwanzigtausend) sein...
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...diese werden ausgerichtet...
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...und zusammengeschweißt...
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...und zum 'Bauplatz' gefahren...
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...das erste größere Teil einer Sektion liegt auf dem Tieflader bereit zur Kiellegung...
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...die Gäste erscheinen...
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...Reden werden gehalten (Herr Dipl.-Ing. H. Kahl, Geschäftsführer Kröger Werft und Herr Ministerialdirigent H. Fischer, stellvertretender Staatssekretär, Ministerium für Bildung, Forschung und Kultur, Mecklenburg-Vorpommern, von links)...
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...der obligatorische Pfennig (heute Cent) wird unter die erste Schiffsplatte gelegt. Dieser Brauch stammt noch aus der Zeit, als die Schiffe vom Stapel liefen. Dem Finder des Pfennigs nach dem Stapellauf winkte eine große Glücksträhne...
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...die unterste Sektion eines mittleren Schiffsblocks (Gewicht ca. 66 t) wird vom Tieflader auf den Bauplatz gehievt...
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...der Doppelboden mit dem Zylinder, der die Dokumente der Kiellegung aufnehmen wird. Deutlich zu erkennen ist die starke Bodenplatte mit einer Dicke von 20 mm als Schutz gegen mögliche Eiseinwirkungen. Normale Schiffe dieser Größe haben Bodenplatten von nur ca. 12 mm Dicke...
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...deutsche und polnische Münzen, jeweils eine Tageszeitung, die Urkunde der Kiellegung und ein kleines Buch mit Zeichnungen von Maria Sibylla Merian...
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...werden von Herrn Dipl.-Min. P. Otten (Projekt-Leiter der Kröger Werft) tief im Zylinder verstaut...
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...aufmerksam verfolgt von dem Vertreter des Auftraggebers (Herrn Ministerialdirigent H. Fischer, stellvertretender Staatssekretär, Ministerium für Bildung, Forschung und Kultur, Mecklenburg-Vorpommern), des BMBF (Herrn Konsul R. Wagner, stellvertretender Generalkonsul der BRD in Gdansk) und des Auftragnehmers (Herrn Herr Dipl.-Ing. H. Kahl, Geschäftsführer Kröger Werft) (von links)...
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...und der Bundesanstalt für Wasserbau als Bauaufsicht und Vertreter des Auftraggebers in allen technischen Belangen (Herr Dipl.-Ing. G. Knauer, stellvertretender Projektleiter und Herr Dipl.-Ing. H. Dobinsky, Projektleiter)...
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...die Gäste sind gegangen und es wird weiter gearbeitet...
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