Ankündigung des nächsten Warnemünder Abends
Folgen Sie den Spuren der Steine! Rolf Reinicke, Stralsunder Geologe und Fotograf, stellt eiszeitliche Zeugen vor.
Archiv Pressemitteilungen
Zustandseinschätzung der Ostsee 2012
Warnemünder Ostseeforscher veröffentlichen Zustandsbericht 2012
Ankündigung des nächsten Warnemünder Abends
Wir stellen vor: Quallen im Wandel der Zeit und des Klimas!
Vortrag im Rahmen der Warnemünder Abende
Wir stellen vor - die Blaualgen der Ostsee! Überlebenskünstler, Düngemittel-Produzenten, manchmal Badespaß-Vermieser
Was Sie schon immer über das Meer und die Ostsee wissen wollten
Warnemünder Abende bieten buntes Themenspektrum für die Freunde der Meere.
Zum 14. Mal lädt das IOW in diesem Sommer zu den beliebten populär-wissenschaftlichen Abendvorträgen rund ums Meer ein.
Das verdrängte Umweltthema: Überschuss an reaktivem Stickstoff bedroht weltweit die Ökosysteme
Ein kürzlich veröffentlichtes Werk der renommierten Britischen Royal Society macht es nochmal deutlich: es ist höchste Zeit, dass sich Politik und Gesellschaft dem Thema „Stickstoff-Verschmutzung“ annehmen.
SMIS: Mit intelligenten Schwärmen in Nemos Reich
Neues Projekt widmet sich innovativer Technologie zum Unterwasser-Monitoring
Gemeinsam zum Wohle der Küsten - Fünf große Verbundprojekte in der Küstenforschung sind gestartet
Mit dem „Kick-Off-Meeting“ am 29. Und 30. April gaben die führenden Köpfe der deutschen Küstenforschung gemeinsam den Startschuss für fünf große Verbundprojekte, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in den nächsten drei Jahren mit insgesamt 6 Millionen Euro fördern wird.
33 Jahre treu in Diensten der Wissenschaft – das Azoren-Observatorium Kiel276
Bei 33° Nord und 22° West liegt ein wahrer Schatz der deutschen Meeresforschung. Mitten im Nordost-Atlantik – etwa auf halber Strecke zwischen den Azoren und der Insel Madeira – befindet sich Kiel276, das weltweit einzigartige Azoren-Observatorium.
Volle Kraft voraus: Deutsche Küstenforschung mit vereinten Kräften auf gemeinsamem neuen Weg
Ende April werden sich rund 30 WissenschaftlerInnen aus 20 meereswissenschaftlichen Instituten in Hamburg treffen, um die fünf Projekte, deren Förderung im Rahmen des BMBF Förderprogrammes "Forschungsagenda Nord- und Ostsee" vor kurzem bewilligt wurde, gemeinsam zu starten und das weitere Vorgehen untereinander abzustimmen.