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17. Juni 2007 - Alles dreht sich um die langen Sedimentkerne!
![Prof. Dietrich (Tu Dresden)](assets/images/9/1706_dietrich2-2c10c024.jpg)
Prof. Dietrich (TU Dresden) und sein Kollege Andreas Richter warten auf das Rettungsboot mit dem sie an Land gehen, um einen weiteren GPS-Empfänger auszusetzen.
![Druckpegel](assets/images/8/1706_druckpegel-74639dd3.jpg)
Auch im Fjord selbst haben die Dresdener ein Messgerät ausgebracht. Mit dem Druckpegel soll der Wasserstand erfasst werden.
![Röhre mit Sediment](assets/images/1/1706_muc2-77631b07.jpg)
An Deck werden die Röhren mit dem Sediment durch Michael Pötzsch und Andreas Frahm verkorkt. Nun sind sie für die sofortige, aber auch für spätere Beprobungen gesichert.
![erster Kern wird gezogen](assets/images/2/1706_kern1allemann-b27571f4.jpg)
Mit einem Schwerelot wird ein 7 m langer Sedimentkern gezogen. Der Inhalt des Schwerelotes steckt in einer Plastikfolie, die hier gerade herausgezogen wird: Schwerarbeit für Andreas Frahm.
![Sediment](assets/images/4/1706_kern1harff-c2337285.jpg)
Im Hangar wird der Kern geöffnet und das Sediment begutachtet. Jan Harff ist begeistert: Deutlich zeichnen sich unterschiedliche Sedimentationsphasen ab - ein Zeugnis für Klimaschwankungen?
![Sediment](assets/images/c/1706_kern1jerker-36e39c14.jpg)
Jerry Lloyd von der Durham University und Kerstin Perner, Student von der Universität Greifswald übernehmen es, den Kern cm-weise zu beschreiben.