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Neues IOW-Forschungsprogramm „Perspektiven der Küstenmeere“

Die autonomen MARNET-Stationen wie die hier gezeigte Station Arkona-Becken sind integraler Bestandteil des IOW-Langzeitbeobachtungsprogramm der Ostsee.
(Foto: J. Reich)

Das IOW startete am 1. Januar 2024 mit neuem Forschungsprogramm ins neue Jahr. Das Programm mit dem Titel „Perspektiven der Küstenmeere“ wird für die kommenden 10 Jahre richtungweisend für die Forschungsaktivitäten des Instituts sein.

Küstenmeere mit ihrer Lebensraum- und Artenvielfalt und ihren Ökosystemleistungen sind von herausragender Bedeutung für unseren Planeten und das menschliche Wohlergehen. Sie stehen aber unter enormem Druck durch Verschmutzung, Lebensraumzerstörung und Klimawandel. Mit seinem jetzt gestarteten neuen Forschungsprogramm „Perspektiven der Küstenmeere“ setzt das IOW neue Akzente, um diese lebenswichtigen Meeresökosysteme – mit besonderem Fokus auf die Ostsee – zu verstehen, zu schützen und zum Nutzen von Natur und Mensch zu managen. So wird die Meeresbeobachtung durch innovative Methodik gestärkt und das Langzeitbeobachtungsprogramm der Ostsee substanziell nach Norden ausgeweitet; als neues Instrument ermöglichen sogenannte „Baltic Challenges“, kurzfristig auf akute Forschungsbedarfe zu regieren.

Weitere Informationen: https://www.io-warnemuende.de/forschungsprogramm-2024-2033.html

 

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