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Projekt: Korrelation spätpleistozäner Sedimentfolgen des östlichen Mittelmeeres: Gradienten in Oberflächentemperatur und Nährstoffbudget

Akronym: KORMIT
Titel: Korrelation spätpleistozäner Sedimentfolgen des östlichen Mittelmeeres: Gradienten in Oberflächentemperatur und Nährstoffbudget
Laufzeit: 01.01.2002 - 31.12.2003
Projektleiter: Prof. Dr. K.-C. Emeis
Finanzierung: DFG
Schwerpunkt: Langfristige Veränderungen (bis 2012)
Sektion: Marine Geologie
Beteiligung: R. Rosenberg, Dr. H. Schulz
Kooperation: Universitäten Tübingen, Leipzig, Southampton (UK), Ancona (I)
Kommentar: Es wird Kern- und Oberflächenprobenmaterial der Meteor-Reise M51/3 in das östliche Mittelmeer (10.11.-13.12.2001) sedimentologisch und organisch-geochemisch bearbeitet. Der Schwerpunkt liegt auf der Korrelation von mehr als 60 Sedimentkernen mit Hilfe von sedimentphysikalischen Parametern. Ziel ist, ein regionales stratigraphisches Grundmodell für das östliche Mittelmeer zu erstellen. Die räumliche Rekonstruktion der physikalischen und biogeochemischen Bedingungen bei der Sapropelentstehung wird auf 3 mögliche Herkunftsgebiete für Süßwassereinströme konzentriert: nördliche Ägäis (Schwarzes Meer), Libyen (Ausfluss aus der Sirte) und Israel (Nil-Ausfluss).

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