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Projekt: Pelagische Redoxgradienten als Antrieb chemolithotropher Partikelbildung - Bedeutung des Mangans für mikrobielle Stoffumsätzeund Veränderungen im anorganischen und organischen Phosphorpool

Titel: Pelagische Redoxgradienten als Antrieb chemolithotropher Partikelbildung - Bedeutung des Mangans für mikrobielle Stoffumsätzeund Veränderungen im anorganischen und organischen Phosphorpool
Laufzeit: 01.01.2000 - 31.12.2005
Projektleiter: Dr. Falk Pollehne
Finanzierung: IOW
Schwerpunkt: Marine Lebensgesellschaften und Stoffkreisläufe (bis 2012)
Sektion: n/a
Beteiligung: R. Bahlo, R. Hansen, Dr. Matthias Labrenz, Dr. G. Jost, Dr. T. Leipe, D. Setzkorn
Kooperation: Institut für Chemie und Biologie des Meeres, Universität Oldenburg; Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie Bremen
Kommentar: Das Ziel des Vorhabens ist es, den Zusammenhang zwischen der chemolithoautotrophen CO2-Fixierung und den Redoxprozessen des Mangans an der Redoxkline im zentralen Gotlandbecken zu ermitteln.

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