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Rezepturen für weniger Phosphor in Warnow und Ostsee: PhosWaM legt detailreichen Maßnahmenkatalog vor
![Erfinderteam Maximilian Heinz (links) Nico Günzel (Mitte) und Robert Balduhn (rechts) mit einem ihrer Modul-Container, Foto: Beck, IOW](assets/images/9/P1140018_CK_2016_Unterw_Okt-fc7f58c7.jpg)
Nach dreijähriger Laufzeit präsentiert das BMBF-Projekt „PhosWaM – Phosphor von der Quelle bis ins Meer“ am 17./18. September in Warnemünde seine Ergebnisse. Die Wissenschaftler*innen rund um die Koordinatoren Günther Nausch und Detlef Schulz-Bull vom IOW erfassten, wo innerhalb der Warnow als typischem deutschen Ostsee-Zufluss Phosphor-Quellen und -Senken zu finden sind, und welche Umwandlungen die Phosphor-Verbindungen auf ihrem Weg in die Ostsee erfahren. Ziel waren bessere Methoden zur Gewässerüberwachung und neue Möglichkeiten zur Reduzierung der Phosphor-Belastung, um Vorgaben, wie zum Beispiel die Anforderungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL), zu erfüllen.
Vollständige Pressemitteilung & Programm des PhosWam-Abschlussworkshops: