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Neue Unterrichtsmaterialien „Plastik im Meer“ entwickelt

Plasticschool
Praktischer Anschauugsunterricht: Bevor Mikroplastik im Labor untersucht werden kann, geht es am Strand unter IOW-Anleitung "auf Jagd" nach dem Umweltübel. (Foto: IOW / S. Kube)

Ostseeforscher und Museumspädagogen arbeiten aktuelles Umweltthema für unterschiedliche Schularten aus -
Gemeinsame Pressemitteilung des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft Mecklenburg-Vorpommern, des IOW und des
Deutschen Meeresmuseums Stralsund

Schülerinnen und Schüler in Mecklenburg-Vorpommern sollen künftig besser über die Gefahren von Plastikteilen in Meeren aufgeklärt werden. Das IOW und die Stiftung Deutsches Meeresmuseum haben Unterrichtsmaterialien zum Thema „Plastik im Meer – Ursachen und Folgen für Meeresökosysteme“ entwickelt. Von Montag, 18. Juli, bis Mittwoch, 20. Juli 2016, arbeitet die 10. Klasse der Rostocker Don-Bosco-Schule testweise mit den Materialien. Das Bildungsministerium von Mecklenburg-Vorpommern hat das Projekt „PlasticSchool“ mit 82.500 Euro unterstützt.

Vollständige Pressemitteilung:

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