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IOW startet mit „SONNE“ ins neue Jahr: Expedition untersucht Schelf- und Fjordgebiete Mittel- und Südamerikas

Im Fokus der aktuellen SONNE-Expedition stehen zum einen der menschenbedingte Eintrag von Schadstoffen ins Meer; zum anderen werden die Auswirkungen sauerstoffverarmter Bedingungen in der Wassersäule auf biogeochemische Stoffkreisläufe untersucht.
Die Expeditionsabschnitte SO 296/1 und SO 296/2 mit dem Forschungsschiff SONNE führen zwei Expeditionsteams des IOW in Schelf- und Fjordgebiete Mittel- und Südamerikas. (Foto: IOW / R. Prien)

Am 27.12.2022 bricht Deutschlands zweitgrößtes Forschungsschiff, die „FS SONNE“, zu einer mehrmonatigen Forschungsfahrt in die ostpazifischen Schelfgebiete Mittel- und Südamerikas auf. Für zwei von drei Expeditionsabschnitten übernehmen Forschende des IOW die wissenschaftliche Fahrtleitung. Im Fokus stehen zum einen der menschenbedingte Eintrag von Spuren- und Schadstoffe ins Meer; zum anderen werden die Auswirkungen sauerstoffverarmter bis sauerstofffreier Bedingungen in der Wassersäule auf biogeochemische Stoffkreisläufe untersucht.

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