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Effekte von Grundschleppnetz-Fischerei: IOW leitet großes Ostsee-Feldexperiment mit vier Forschungsschiffen

Die beiden Forschungsschiffe ELISABETH MANN BORGESE und ALKOR auf der Ostsee
Das IOW-Forschungsschiff ELISABETH MANN BORGESE und die ALKOR vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel begleiten den Ostsee-Feldversuch des IOW zu den Effekten von Grundschleppnetz-Fischerei als schwimmende Labore. (Foto: IOW / R. Prien)

Am 16. Juli 2024 startet eine 19-tägige Forschungsfahrt in die Ostsee unter Leitung des IOW, um den Einfluss von Grundschleppnetz-Fischerei auf den Meeresboden und die dort lebenden Organismen zu untersuchen. Neben dem IOW-Forschungsschiff ELISABETH MANN BORGESE sind bei dem groß angelegten Freilandexperiment, das vor Kühlungsborn einen Grundschleppnetz-Einsatz simuliert, drei weitere Forschungsschiffe verschiedener Institutionen im Einsatz. Das Experiment ist Teil des Verbundprojekts der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM) zur Erforschung der Auswirkungen von Grundschleppnetz-Fischerei auf Meeresschutzgebiete in Nord- und Ostsee.

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