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Deutsche Küstenmeere im Vielfachstress – KüNO-Forschungstagung am IOW setzt Fokus auf Problemlösung aus der Wissenschaft

Durch Klimawandel und hohen Nutzungsdruck stehen Nord- und Ostsee sowie ihr Wassereinzugsgebiet unter massivem, vielfältigem Umweltstress mit zum Teil gravierenden, auch wirtschaftlich relevanten Folgen – etwa für Küstenschutz, Tourismus und Fischerei. Am Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) trafen sich rund 80 Forschende und Akteur:innen aus der Praxis, um aktuelle Forschungsergebnisse des Verbundes „Küstenforschung Nordsee-Ostsee“ (KüNO) vorzustellen. Zu KüNO gehören 24 Forschungseinrichtungen, die mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam wissenschaftliche Grundlagen für nachhaltiges, praxisgerechtes Küstenmanagement erarbeiten.
Gemeinsame Pressemitteilung (als PDF):
Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW)
Global Climate Forum e. V. | Helmholtz-Zentrum Hereon
Leibniz Universität Hannover | Senckenberg am Meer
Universität Hamburg
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