Bessere Karrierechancen für Frauen in der Meeresforschung
Die Europäische Union fördert das Projekt „Baltic Gender“ mit 2,2 Millionen Euro
In vielen Bereichen der Meeresforschung arbeiten Männer und Frauen heute gleichberechtigt miteinander. In Führungspositionen sind Frauen allerdings noch immer unterrepräsentiert. Mit dem Projekt „Baltic Gender“ wollen acht wissenschaftliche Einrichtungen aus fünf Ostsee-Anrainerstaaten dies verändern und die Karrierechancen von Frauen in der Meeresforschung verbessern. Die Europäische Union fördert das Projekt mit 2,2 Millionen Euro, die Koordination liegt beim GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Mit der Teilnahme von 30 Vertreterinnen und Vertretern der Partnerinstitutionen findet das erste Treffen am 6. und 7. Oktober in Kiel statt.
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