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Die Löslichkeit atmosphärischer Spurenmetalle wird untersucht, indem Aerosolteilchen durch Impaktion auf der Oberfläche einer Meerwasserprobe abgeschieden werden. Hierbei bleiben die Partikeleigenschaften erhalten, so dass eine realistische Beschreibung des Löslichkeitsverhaltens ermöglicht wird. Die Verteilung zwischen Partikel- und Lösungsphase von Spurenmetallen, die durch nasse Deposition in das Oberflächenwasser eingetragen werden, wird ermittelt, indem Meerwasserproben mit Niederschlag versetzt werden. |