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Premiere in Lüneburg: CDRmare-Forschende diskutieren meeresbasierte Methoden zur CO2-Entnahme aus der Atmosphäre

Die von CDRmare erforschten Methoden im Überblick
Fünf ozeanbasierte Methoden zur gezielten atmosphärischen CO2-Reduktion stehen im Fokus der Forschungsmission CDRmare der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM) und der ersten übergreifenden CDRmare-Tagung. (Grafik: R. Erven / GEOMAR)

Gemeinsame Pressemitteilung:
Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW)
GEOMAR – Helmholtz Zentrum für Ozeanforschung Kiel& Co. KG

Um die Folgen des menschengemachten Klimawandels abzumildern, werden zusätzlich zu drastischer Reduzierung von CO2-Emissionen auch Maßnahmen zur CO2-Entnahme aus der Atmosphäre erforderlich sein. Ob und wie die Ozeane einen Beitrag zur gezielten atmosphärischen CO2-Reduktion leisten können, wird im Rahmen der Forschungsmission CDRmare der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM) untersucht. Vom 9. bis 10. März 2022 treffen sich alle beteiligten Forschenden zum ersten Mal in Lüneburg, um sich zu den Hauptfragestellungen aus insgesamt sechs Forschungsverbünden intensiv auszutauschen.

Rund 200 Wissenschaftler:innen aus insgesamt 22 Forschungseinrichtungen, Behörden und Unternehmen arbeiten seit August 2021 im Rahmen der Forschungsmission, die am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel und dem Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) koordiniert wird.

 

Vollständige Pressemitteilung:
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